- Arbeitsort: Delbrück-Ostenland oder Verl oder Steinhagen
- Stellenumfang: Vollzeit oder Teilzeit
- Einstieg: ab 01.10.2024
Autor: firstadmin
PRAKTIKUMSANGEBOT – Erwachsenenbildung
- Arbeitsort: Paderborn
- Arbeitszeit: 3-4 Tage/Woche
- Praktikumszeit: min. 3-6 Monate
Ende der Probezeit 2023
Wir sagen Herzlichen Glückwunsch zum Ende der Probezeit an unsere zwei neuen Auszubildenden der GPDM!
Alles Gute und viel Erfolg für die kommenden Jahre eurer Ausbildung!
Du suchst noch nach einer passenden Ausbildungsstelle? Dann schau gerne auf unserer Seite vorbei: Hier klicken
Job-Speed-Dating Kassel 2023: eine Begegnung auf Augenhöhe
Auch in 2023 wird es wieder ein Job-Speed-Dating in Kassel geben. Die Idee ist ebenso einfach wie effektiv: An einem neutralen Ort treffen in kurzen Abständen viele Arbeits- oder Ausbildungssuchende auf potenzielle Arbeitgeber. Das Konzept des Job-Speed-Datings adressiert Kund:innen der Jobcenter des Landkreises und der Stadt Kassel sowie der Agentur für Arbeit.
Die Vorbereitung
Alle Teilnehmer:innen werden drei Tage in vorbereitenden Trainings geschult. Themen sind unter anderem Selbstmarketing und Bewerbungskommunikation. Sie erarbeiten ein Stärkenprofil und üben die besondere Gesprächssituation beim Job-Speed.-Dating. Darüber hinaus entwickeln die Teilnehmer:innen passende Bewerbungsunterlagen in Form einer DIN A4-„Visitenkarte“, und erkunden Details des regionalen Arbeitsmarktes sowie der beteiligten Unternehmen. Nach zwei erfolgreich absolvierten Trainingstagen erhalten die Teilnehmer:innen am dritten Tag ihr persönliches VIP-Eintrittsticket als Zugangsberechtigung für das Speed-Dating.
Das Job-Speed-Dating
Im Laufe eines Vormittags haben die Partner die Gelegenheit zu kurzen Vorstellungsgesprächen auf Augenhöhe. Nach je zehn Minuten wird gewechselt. Bei gegenseitigem Interesse werden die Anbahnungen in den folgenden Tagen und Wochen im Unternehmen vertieft. Mit anderen Worten – ein schnelles und unkompliziertes Kennenlernen. Die Wahrscheinlichkeit, eine „dauerhaften Bindung“ zu finden, ist bei diesem Format nach Erfahrung der veranstaltenden Kasseler Gesellschaft für Projektierungs- und Dienstleistungsmanagement mbh (kurz GPDM) hoch. Das Branchenspektrum bildet alle regionalen Schwerpunkte ab. Es reicht vom Handwerk über die gewerbliche Wirtschaft, den IT- und Dienstleistungsbereich bis zur Logistik und der Pflegebranche. Beratungskräfte des Jobcenters und der Agentur für Arbeit sind ebenfalls anwesend, um aufkommende Fragen schnell zu klären zu können.
Teilnahme, Veranstaltungsort und Kontakt
Sie sind auf der Suche nach einer (neuen) Stelle? Oder einer Ausbildung? Sprechen Sie bitte mit Ihrer Integrationsfachkraft oder Fallmanager:in im Jobcenter oder der Agentur für Arbeit Kassel über die Teilnahme am Job-Speed-Dating. Die Teilnahme ist kostenlos, Sie benötigen aber einen Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS).
Sie sind Unternehmen und auf der Suche nach neuen motivierten Arbeitskräften? Sprechen Sie uns direkt an. Für Unternehmen ist die Teilnahme am Job-Speed-Dating kostenlos.
Das Job-Speed-Dating Kassel findet am 19. Oktober 2023 von 9:00 bis ca. 13:00 Uhr im UK 14, Untere Karlstraße 14 in Kassel, statt.
Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an:
Patricia Reifenhausen
Telefon: 0561 / 81646 – 15
Mail: preifenhausen(at)gpdm.de
Job-Speed-Dating Kassel: Arbeitssuchende und Arbeitgeber begegnen sich auf Augenhöhe
Die Idee ist ebenso einfach wie effektiv: An einem neutralen Ort treffen in kurzen Abständen viele Arbeits- oder Ausbildungssuchende auf potenzielle Arbeitgeber. Das Konzept Job-Speed-Dating adressiert Kundinnen und Kunden der Jobcenter des Landkreises und der Stadt Kassel sowie der Agentur für Arbeit.
Die Vorbereitung
Alle Teilnehmer nehmen drei Tage an vorbereitenden Trainings teil. Themen sind unter anderem Selbstmarketing und Bewerbungskommunikation. Sie erarbeiten ein Stärkenprofil und üben die besondere Gesprächssituation beim Job-Speed-Dating. Darüber hinaus entwickeln sie passende Bewerbungsunterlagen in Form einer DIN-A4-„Visitenkarte“. Zudem erkunden sie Details des regionalen Arbeitsmarktes und der beteiligten Unternehmen. Am dritten Tag erhalten sie ein persönliches VIP-Eintrittsticket als Zugangsberechtigung für das Speed-Dating.
Das Job-Speed-Dating
Im Laufe eines Vormittags haben die Partner die Gelegenheit zu kurzen Vorstellungsgesprächen auf Augenhöhe. Nach je zehn Minuten wird gewechselt. Bei gegenseitigem Interesse werden die Anbahnungen in den folgenden Tagen und Wochen im Unternehmen vertieft. Mit anderen Worten, man lernt sich schnell und unkompliziert kennen. Die Wahrscheinlichkeit, eine „dauerhaften Bindung“ zu finden, ist bei diesem Format nach Erfahrung der veranstaltenden Kasseler Gesellschaft für Projektierungs- und Dienstleistungsmanagement mbh (kurz GPDM) hoch. Das Branchenspektrum bildet alle regionalen Schwerpunkte ab. Es reicht vom Handwerk über die gewerbliche Wirtschaft, den IT- und Dienstleistungsbereich bis zur Logistik und der Pflegebranche. Beratungskräfte des Jobcenters und der Agentur für Arbeit sind ebenfalls anwesend, um aufkommende Fragen schnell zu klären zu können.
Teilnahme, Veranstaltungsort und Kontakt
Für Unternehmen ist die Teilnahme kostenlos. Stellensuchende klären ihre Teilnahme mit dem Jobcenter oder der Agentur für Arbeit Kassel ab.
Das Job-Speed-Dating findet am 7. Dezember von 9:00 bis ca. 13:00 Uhr im „UK 14“ in der Unteren Karlstraße 14 in Kassel statt.
Rückfragen gern an:
Patricia Reifenhausen
Telefon: 0561 / 81646 – 15
Mail: preifenhausen(at)gpdm.de
Ausbildungsprogramm NRW in Paderborn gestartet – Zusätzliche Ausbildungsplätze suchen, finden und fördern
gpdm und BANG StarterCenter begleiten ab sofort interessierte Bewerber:innen und Unternehmen
Paderborn/Delbrück
Die heiße Phase für den Abschluss von Ausbildungsverträgen nimmt Fahrt auf. Um junge Menschen dabei zu unterstützen einen Ausbildungsplatz zu finden, bietet das Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes NRW über das „Ausbildungsprogramm NRW“ besondere Leistungen für Bewerber:innen an, die eine Ausbildungsstelle suchen. Auch Unternehmen werden unterstützt, sofern sie zusätzliche Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen.
Wir – der Träger gpdm – unterstützen bei der Suche nach dem richtigen Ausbildungsberuf und einem Ausbildungsplatz. „Wir schauen gemeinsam auf Stärken und Interessen und nutzen für die Vorbereitung und Begleitung interessierter junger Menschen bis 25 Jahren auch die Möglichkeiten des BANG StarterCenters in Delbrück-Ostenland“, beschreibt Standortleiterin Nicole Glawe-Miersch das Vorhaben. Hier können die Teilnehmer:innen zum Einstieg in das Programm einen Talentepfad durchlaufen. Durch theoretische Informationen verknüpft mit praktischen Experimenten bekommen sie eine gute Vorstellung von unterschiedlichsten Berufen. Darüber hinaus werden bei Bedarf und Interesse Arbeitserprobungen in Form von kleinen praktischen Aufgaben durchgeführt und ergänzen effektiv die Orientierung im vielfältigen Ausbildungsmarkt.
Besonders wichtig ist die individuelle Betreuung der Kandidaten:Kandidatinnen. Dazu arbeiten unsere Coaches eng mit den Betreuer:innen der Berufsberatung Paderborn zusammen. Bei unseren Angeboten findet sich viel Zeit für Gespräche und Beratung. „Gemeinsam mit den Jugendlichen finden wir für jede und jeden passende Berufe heraus und bringen sie mit Unternehmen hier vor Ort zusammen, um den Berufsstart erfolgreich zu gestalten“, fasst Projektleiterin Sibylle Petry den Kern des Angebots zusammen. Darüber hinaus gibt es eine umfangreiche Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen und der Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche. Teilnehmen können alle Jugendlichen, die für das kommende Ausbildungsjahr eine Lehrstelle suchen.
Nicht nur die zukünftigen Azubis werden durch das Programm unterstützt, auch Unternehmen, die sich einen neuen oder zusätzlichen Ausbildungsplatz schaffen werden gefördert mit bis zu 7.800 Euro für den Zeitraum von zwei Jahren. Zudem steht die gpdm für Fragen und Unterstützung parat – als Sorgenfrei-Paket für einen guten Ausbildungsverlauf. Das Projekt organisiert dabei u.a. die Zusammenführung von Bewerber:innen und Stellen. Unterstützt wird das Projekt durch die Regionalagentur OWL.
Ihre Ansprechspartner:innen:
Sibylle Petry
Tel.: 0 52 51 / 77 60 – 15
E-Mail: spetry@gpdm.de
Anna Korber
Tel.: 0 52 51 / 77 60 – 16
Geschützt: Start des Ausbildungsjahres 2021
gpdm erneut als „familienfreundliches Unternehmen“ zertifiziert
Verdienst- und Karrierechancen anzubieten reicht längst nicht mehr aus, um Fach- und Führungskräfte zu halten und gewinnen. Punkten können Unternehmen in diesen Tagen vor allem mit ihrer Familienfreundlichkeit. Wer flexible Arbeitszeitmodelle, Betriebskinderkarten oder auch Telearbeit ermöglicht und eine Unternehmenskultur lebt, die ehrlich und authentisch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sicherstellt, bindet und motiviert insbesondere auch weibliche Fachkräfte.
Fachkräftelücken der Mittelständler mit ausländischen High Potentials füllen
Klugen Köpfen aus dem Ausland eine Orientierung bieten und sie bei den ersten Schritten auf dem deutschen Arbeitsmarkt begleiten – das sind Anliegen des Projektes „MINT – Making your Career in Germany“. Seit September 2014 betreut die Gesellschaft für Projektierungs- und Dienstleistungsmanagement (GPDM) gefördert von der Agentur für Arbeit ausländische Studenten:Studentinnen während der letzten Schritte Ihres Studiums und hilft bei der Suche nach geeigneten Arbeitsstellen.
„Das sind nicht nur sehr aufgeschlossene und wissensdurstige Menschen, mit denen wir im Projekt arbeiten dürfen“, berichtet Projektleiterin Nicola Pilz, „sondern auch hochqualifizierte Talente, mit denen man gerne arbeitet.“ Die meisten der mittlerweile über 170 Teilnehmer:innen, die seit 2014 betreut wurden, seien aus Indien und hätten einen wahren Marathon aus Klausuren und Hausarbeiten hinter sich, neben dem sie noch Deutsch lernen und generell im deutschen Alltag ankommen mussten. Den direkten Kontakt in die Arbeitswelt habe man bis dahin noch gar nicht gesucht und genau da „beginnt unsere Arbeit“, sagt Pilz.
Angefangen bei deutschen Höflichkeitsformen über ein überzeugendes Anschreiben für die Bewerbung bis hin zur Vermittlung von Bewerbungsgesprächen ist die GPDM für 8 Wochen der Ansprechpartner für die Studenten:Studentinnen. Zeitlich müssen man da flexibel sein, sagt Nicola Pilz, „da trifft man sich auch schon mal abends um 8 Uhr im Biergarten, um die stark eingespannten Teilnehmer:innen zu erreichen.“ Gerade diese individuelle Betreuung wird von den ausländischen Bewerbern:Bewerberinnen sehr geschätzt. „Frau Pilz kam immer zu uns, wir konnten sie überall treffen und somit wichtige Zeit sparen“, berichtet Arjya Shankar Mishra aus Indien, der noch vor einem Jahr dieses Angebot wahrnahm und sich häufig in der Universität oder in Cafés mit den Mitarbeitern:Mitarbeiterinnen der GPDM traf.
Auch aufgrund dieser Flexibilität der Betreuung sind Mittlerweile 128 von den Teilnehmern:Teilnehmerinnen in Deutschland in Arbeit. „Leider in den meisten Fällen jedoch in anderen Regionen Deutschlands“, erklärt Rüdiger Matisz, Geschäftsführer der Agentur für Arbeit in Paderborn, „bei uns in Ostwestfalen müssen sich die Unternehmen noch weiter für dieses Thema öffnen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.“ Dass es auch hier in der Region anders geht, beweist seit einigen Jahren der international tätige Softwarespezialist FASTEC im Paderborner Technologiepark. Dort werden ausländische Mitarbeiter:innen als unverzichtbare Bereicherung im über 60-köpfigen Team angesehen, wenn es um wettbewerbsfähige Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung von Produktionsprozessen geht. FASTEC entwickelt seit 1995 modulare Software zur Steigerung der Gesamtanlageneffektivität, zunehmend auch im Kontext des beherrschenden Themas Industrie 4.0.
„Sich zu öffnen heißt für uns, sich anderen Kulturen gegenüber zu öffnen, Unterschiede zu respektieren, und vor allem Gemeinsamkeiten zu entdecken“, beschreibt Marketingleiter Andreas Freund die Herangehensweise von FASTEC. Wolle man international wachsen, brauche man unterschiedliche Kulturen im Unternehmensalltag, so Freund. Dabei sei es wichtig, Normalität zu erreichen, was die Integration von ausländischen Mitarbeitern:Mitarbeiterinnen angeht. Und daher werde in Meetings auch spontan Englisch gesprochen, um Missverständnisse zu vermeiden.
Die Tatsache, dass viele Bewerber:innen nur rudimentär Deutsch sprechen und sie im Alltag auf Englisch mit ihren Kollegen:Kolleginnen kommunizieren müssten, ist für viele Unternehmen in Ostwestfalen ein Ausschlusskriterium.
„Dabei ist es bei uns so, dass gerade der Wechsel ins Englische bei den Meetings das Fremdsprachenniveau aller Mitarbeiter:innen verbessert“, berichtet Andreas Freund. Und was die Qualifikation der internationalen Absolventen angehe, so gehören sie meist schon in ihren Heimatländern zu den besten ihrer Schulen und Universitäten und bringen großes Know-How, aber auch die Bereitschaft weiter zu lernen und sich zu entwickeln mit in den Beruf.
Auch Arjya Shankar Mishra ist als Softwareentwickler bei FASTEC gestartet, nachdem er im Rahmen des MINT-Projektes eine passgenaue Bewerbung für das Unternehmen erstellt hatte. „Hier haben mich alle sehr gut aufgenommen“, ist er begeistert, „der Job ist einfach wie für mich gemacht.“ Mit seinem Abschluss und seiner Qualifikation ist sein möglicher Arbeitsmarkt die ganze Welt. Trotzdem entschied er sich für Paderborn, was er sehr schätzen gelernt hat im Laufe des Studiums und wo er schnell Anschluss finden konnte.
„Die offene Atmosphäre bei Fastec ist die perfekte Umgebung, um mich in den nächsten Jahren persönlich weiterzuentwickeln“, zeigt sich Arijya zuversichtlich.
Auch International Sales Manager Sartac Sharma machte nach seiner Anstellung mit seinen unkonventionellen Arbeitsweisen direkt Eindruck bei FASTEC. „Man ist es ja mittlerweile gewohnt, dass man für jedes Anliegen eine E-Mail versendet“, so Andreas Freund, „aber Sarthak greift lieber direkt zum Telefonhörer und ruft unserer Kunden an. Und diese schätzen das, weil es direkt, unkompliziert, schnell und lösungsorientiert ist.“
Bei den meisten Unternehmen sei Englisch am Telefon ohnehin kein Problem. „Ich mag die Direktheit eines Telefonats, vor allem bei deutschen Kunden! Deutsche sind immer direkt-Wenn ein Unternehmen kein Interesse hat, sagt man mir das direkt. Damit kann ich sehr gut umgehen und arbeiten“, berichtet Sharma von seinen Erfahrungen im Vertrieb.
FASTEC will als gutes Beispiel in der Region mit voran gehen. Gerade kleinere Unternehmen aus der Region könnten von internationalen Mitarbeitern:Mitarbeiterinnen profitieren, ist sich Andreas Freund sicher: „Unternehmen aus der Region, die zu diesem Thema Fragen haben, dürfen sich jederzeit bei uns melden!“
Mint Flyer
Flyer zum Download (0,75 MB)